Während einer Corona-Quarantäne verliert ein dreifacher Vater die Nerven und wird gegenüber zwei seiner Kinder handgreiflich. Das hat vor Gericht ein Nachspiel.
Während einer Corona-Quarantäne verliert ein dreifacher Vater die Nerven und wird gegenüber zwei seiner Kinder handgreiflich. Das hat vor Gericht ein Nachspiel.
Es ist still geworden um Corona, das merken auch die Teststellen. An drei Orten in Bergkamen werden die Öffnungszeiten angepasst. Doch getestet wird weiter.
Die Zahl der Corona-Fälle im Kreis Unna ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich angestiegen. Eine Tendenz zeichnete sich über die gesamte Woche ab. Auch bei den Impfungen gibt es Neuigkeiten.
In den Impfzentren im Kreis Unna ist bald ein neuer Impfstoff verfügbar. In Lünen und Unna wird es dann möglich sein, eine Auffrischung mit einem angepassten Vakzin zu bekommen.
Die Zahl der Corona-Infektionen in Bergkamen durchbricht am Wochenende die nächste Marke. Die Zahl der Neuinfektionen in Kamen an diesem Wochenende ist sogar noch höher.
Zwei Todesfälle meldet das Gesundheitsamt des Kreises Unna am Donnerstag, 12. Mai, in seinem täglichen Update. Eine der beiden Verstorbenen, eine 81-Jährige, stammt aus Bergkamen.
Vor dem Wochenende erreicht die Corona-Meldungslage im Kreis Unna einen neuen Tiefstand: 299 Neuinfektionen kommen hinzu. Davon je 38 neue Fälle in Bergkamen und Kamen.
Auch am Donnerstag (5. Mai) meldet das Kreisgesundheitsamt wieder Neuinfektionen im zweistelligen Bereich für Kamen und Bergkamen. Außerdem sinkt auch die Sieben-Tage-Inzidenz weiter.
Die Corona-Zahlen in Bergkamen und Kamen zeichnen ein Bild der Entspannung der Lage. Es gibt nur relativ wenig Neuinfektionen und auch die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt.
Die Zahlen des Kreisgesundheitsamtes halten am Dienstag (3. Mai) keine großen Überraschungen bereit. In Kamen und Bergkamen sinken die Inzidenzen dank weniger gemeldeter Neuinfektionen weiterhin.
Die Zahl der Neuinfektionen in Kamen und Bergkamen ist nach dem Wochenende je Stadt im zweistelligen Bereich. Die im Vergleich zum Jahresbeginn niedrigen Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.
Die Meldung des Kreis-Gesundheitsamtes am Freitag (29. April) unterbietet noch die Vortagszahlen. Eine Entspannung zeichnet sich ab, die jedoch mit Vorsicht zu genießen ist.
Das Gesundheitsamt des Kreises meldet am Donnerstag (28. April) nur 350 Neuinfektionen für alle zehn Kommunen. Entsprechend niedrige Werte ergeben sich für Kamen und Bergkamen.
Erneut gibt es zwei Todesopfer der Corona-Pandemie zu beklagen: In Kamen starben zwei Männer. Die Zahl der Neuinfektionen dort und in Bergkamen ist niedriger als zuletzt.
Das Gesundheitsamt des Kreises Unna meldet für Dienstag (26.4.) wieder dreistellige Neuinfektions-Zahlen in Kamen und Bergkamen. Dennoch ist die Sieben-Tage-Inzidenz wieder gesunken.
Mit der Meldung des Kreis-Gesundheitsamtes nach dem Wochenende knackt Kamen eine Marke: Mehr als 10.000 Corona-Infektionen gab es hier seit Pandemiebeginn.
Vor dem Wochenende meldet das Gesundheitsamt für Kamen und Bergkamen Zahlen im zweistelligen Bereich. Die Sieben-Tage-Inzidenzen in beiden Städten sind jedoch wieder gestiegen.
Die Zahl der neuen Corona-Fälle in Bergkamen ist am Donnerstag deutlich gestiegen. In Kamen gab es nicht ganz so viele positive Tests. Dementsprechend stagniert dort die Sieben-Tage-Inzidenz.
Nachdem die gemeldeten Zahlen nach dem Osterwochenende moderat waren, meldet das Gesundheitsamt am Mittwoch (20.4.) einen Anstieg in Kamen - in Bergkamen ist es sogar ein regelrechter Sprung.
Die letzte Meldung zu den Corona-Zahlen gab es am vergangenen Donnerstag. Erfreulich wenige Neuinfektionen hat das Gesundheitsamt dafür am Dienstag (19.4.) zu vermelden - trotz der Ostertage.
Vor dem Osterwochenende verzeichnen Kamen und Bergkamen gemeinsam rund 140 Neuinfektionen. Die Zahlen sind aufgrund der Ferien mit Vorsicht zu genießen.
In dieser Woche häufen sich die traurigen Nachrichten von Verstorbenen im Zusammenhang mit der Pandemie. Am Mittwoch wird der Tod eines Kameners bekannt.
Am Montag wird der Corona-Tod eines Kameners bekannt und nun, einen Tag später, der Tod einer Bergkamenerin. Die Gefahr durch das Virus ist weiter hoch. Das zeigen auch die Zahlen.