Offener Brief an Bundestagsabgeordnete zur Impfpflicht
Debatte um Impfpflicht
An dieser Stelle veröffentlichen wir den offenen Brief, den Eva Kunze an alle Bundestagsabgeordneten geschickt hat, in voller Länge.
Stimmen Sie gegen die beabsichtigte Impfpflicht
Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete, sehr geehrter Bundestagsabgeordneter,
ich bin Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland, habe immer gearbeitet, bin immer meiner Bürgerpflicht „zu wählen“ nachgekommen, bin weder links- noch rechtsradikal, war Jahrzehnte SPD Wählerin und habe in den letzten Jahren, vor allem durch die Corona Politik den Glauben an die Aufrichtigkeit unserer Politiker immer ein Stückweit mehr verloren.
Ich habe mich immer in der Sache zu Corona und insbesondere zu den „Impfstoffen“ gegen Corona informiert. Das hier vor allem am Anfang von Seiten der Politik und Ärzten Fehler gemacht wurden, da es sich um einen neuen Virus handelt, kann ich verstehen. Wir befinden uns jetzt aber nicht mehr am Anfang und die heutige Lage und der Umgang mit Corona ist von Seiten der Politik und Medien dringend korrekturbedürftig.
Mir geht es hier um die Gesetzesvorlage zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht.
Diese Vorlage soll in der Bundestagssitzung vorgelegt und am 18. März 2022 endgültig beschlossen werden. Diesem Beschlussvorschlag bitte ich Sie ausdrücklich nicht Ihre Zustimmung zu erteilen.
Es sollen Impfstoffe verpflichtend gemacht werden, wo Jeder bei jeder Impfe unterschreiben muss, vollumfänglich für eventuell auftretende Nebenwirkungen selbst verantwortlich zu sein.
Hier sollen Impfstoffe, die bewiesen haben, dass sie keine sterile Immunität gewährleisten können zur Pflicht werden. Für diese Impfstoffe gibt es noch keine ordentliche Zulassung.
Da durch die Verabreichung dieser Impfstoffe keine sterile Immunität erreicht wird, kann weiterhin Jeder, Jeden anstecken und somit ist auch die gewünschte Herdenimmunität nicht erreichbar. Von daher ist das Grundgesetz endlich wieder vollumfänglich in Kraft zu setzen.
Auch die GECKO in Österreich kam zu dem Ergebnis, das die Corona Impfstoffe nicht zu einer Herdenimmunität führen und eine Impfpflicht somit medizinisch sinnlos ist.
In Israel sind im Februar 2022 ca. 80% der schweren COVID-19 Infektionen in den Krankenhäusern bei zumindest dreimal geimpften Personen registriert worden und der Effekt der Impfe, laut israelischen Regierungsexperten, klinisch nicht signifikant.
Da die Impfe weder sicher vor einer Infektion, einer Ansteckung, einem schweren Verlauf noch dem Tod durch COVID-19 schützt, fehlt der Impfpflicht jegliche Grundlage.
Auch die Behauptung unsere Intensivstationen seien überlastet gewesen muss politisch lückenlos aufgearbeitet werden. Es ist mittlerweile anhand überprüfbarer Zahlen bewiesen, dass das zu keiner Zeit der Fall war. Hierzu empfehle ich dringend das Buch von Tom Lausen „Intensiv Mafia“. In diesem Buch belegen Zahlen der Krankenhausabrechnungsgesellschaft unwiderlegbar das es keine Überlastung unserer Intensivstationen gab und somit viele Corona Maßnahmen niemals hätten erfolgen dürfen.
Ich verlange als Bürgerin von den gewählten Volksvertretern, also auch von Ihnen, dass allen Hinweisen zu codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfungen, die dem Paul-Ehrlich-Institut durch den Vorstandsvorsitzenden der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, bekannt gemacht wurden, lückenlos nachgegangen wird. Herr Schöfbeck schließt in dem Schreiben die Gefahr für das Leben geimpfter Personen nicht aus. Er geht von einer deutlichen Untererfassung der verursachten Nebenwirkungen aus. Alle anderen Krankenkasse müssen aufgefordert werden diese Zahlen für die bei Ihnen Versicherten ebenfalls zu erheben.
Ich bin sehr schockiert darüber, dass Herrn Schöfbeck aufgrund seines Schreibens gekündigt wurde und hoffe, Sie setzen sich dafür ein, dass die Kündigung von Herr Schöfbeck zurückgenommen wird. Der Einsatz, den Herr Schöfbeck hier für seine Versicherten gebracht hat gehört belohnt und nicht bestraft.
Ich hoffe, dass Ihnen alle von mir aufgeführten Fakten bekannt sind, anderenfalls bitte ich Sie, sich eingehend damit vertraut zu machen. Vor einer derart wichtigen Abstimmung appelliere ich hiermit eindringlich an Ihr Gewissen und fordere Sie auf, stimmen Sie gegen die Impfpflicht.
Ich würde mich auch sehr über eine persönliche Rückmeldung bzw. der Einladung zu einem Gespräch freuen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Eva Kunze