„Der Finger mit dem Tresor... wie war das noch mal?“, schmunzelt Nikola Stöcker bei der Frage nach ihrer Lieblingsszene aus „Bang Boom Bang“. Nach kurzem Nachdenken kommt die Erinnerung zurück und sie bezeichnet die Szene als „makaber lustig“.
Auch Anke Kleine, die den Film nach eigener Aussage in Dauerschleife gesehen hat, teilt diese Meinung. Die Szene sei nicht brutal, sondern lustig, erklärt die Unnaerin lachend. Hüseyin Karadogan, Inhaber des Cafés Ambiente in Unna, erinnert sich auch an den Film und habe sogar regelmäßig einen Gast, der als Statist bei Bang Boom Bang mitgewirkt habe.
Peter Hessler, dessen Sohn Statist im Unnaer-Kultfilm war, findet den „vulgären“ Kalle Grabowski am unterhaltsamsten. Unnaer Harald von Bandel erinnert sich gar nicht mehr an den Film, Michael Hoffmann hat „Bang Boom Bang“ auf DVD und Emily Gordon hat sogar die Lkw-Feuerzeuge von „Schlucke“.
Die Erinnerungen reichen von null bis strahlend-nostalgisch.
Die gesamte Straßenumfrage finden Sie online auf www.hellwegeranzeiger.de.
Bang Boom Bang: Der Kultfilm des Ruhrgebiets wird 25 Jahre alt! Das Jubiläum wollen wir gebührend würdigen – mit Erinnerungen an die Dreharbeiten, Gesprächen mit Darstellern und einer großen Kino-Gala am 26. August in Unna. Mehr unter hellwegeranzeiger.de/bangboombang/