Viele Fotos vom Volksradfahren Knapp 300 Teilnehmer lassen es in Fröndenberg klingeln

Knapp 300 Teilnehmer lassen es klingeln
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Die Abläufe kennen Hans Kuhn und das Organisationsteam aus dem Effeff. Kuhn als Mitgründer des Volksradfahrens ist schließlich seit fast vier Jahrzehnten mit der Veranstaltung betraut. Und so meldet er kurz nach 14 Uhr am Sonntag: „Wir haben gerade abgebaut. Es gab keine Stürze, keine Defekte. Die Feuerwehr Hohenheide hat super abgesperrt. Alles prima.“

Das eine oder andere Fahrrad mehr hätte er sicher gerne auf der Strecke gesehen, „aber das Wetter war auch irgendwie komisch heute“, sagte Kuhn zu den frischen, doch trockenen Bedingungen unter dicken, grauen Wolken am Kettenschmiedemuseum, die manchen Radfahrer hier vielleicht vom Start- und Zielbereich fernhielten.

Immerhin: Die knapp 300 Teilnehmer freuten sich über bessere Chancen bei der Tombola. Gut 60 Gewinne wurden gezogen, darunter auch je ein Kinder- und ein Erwachsenenrad. Kuhn und seine Mitstreiter konnten das Volksradfahren auch als Testballon sehen für eine weitaus größere Rad-Veranstaltung am 20. Juli, wenn ein Zwischenhalt auf der 3. Etappe der NRW-Radtour mit 1500 Teilnehmern am Kettenschmiedemuseum liegt.