Gartenvögel zwischen Kälte und Eis Schicken Sie uns Fotos vom Futterhäuschen in Fröndenberg

Hungrige Gartenvögel: Schicken Sie uns Ihre Fotos vom Futterhäuschen
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In jedem Jahr nehmen viele Fröndenberger an der Stunde der Gartenvögel des Nabu teil und zählen die Arten, die sie in ihren Gärten sichten. Bei Temperaturen unter null sind es aktuell besonders viele – die gefiederten Freunde suchen Futter.

Wer die Vögel etwas länger beobachten möchte, kennt auch einige Tricks, wie man den Aufenthalt der Tiere an den Futterhäuschen verlängert. In unserer Region sind Körnerfresser besonders verbreitet.

Daher legen Vogelfreunde meistens Sonnenblumenkerne aus, die ungeschält sind. Kohlmeise, Buchfink oder Gimpel sind daher eine Zeitlang beschäftigt, um an den leckeren Kern zu kommen.

Fotos von Meisen, Finken, Rotkehlchen

Aber auch Kleiber, Rotkehlchen oder Heckenbraunelle sieht man in diesen Tagen häufig in den Gärten auf Futtersuche. Weichfutterfresser sind auch Amseln und Drosseln. Wer ihnen etwas Gutes tun will, kann geschmolzenes Pflanzenfett samt Rosinen oder Samen in ein Behältnis (leere Margarinedose) füllen, erkalten lassen und in einem Baum aufhängen.

Viele Gartenbesitzer bringen an den Futterhäuschen Kameras an und fotografieren die hungrigen Piepmätze. Haben Sie tolle Fotos gemacht? Dann schicken Sie uns Ihre Bilder gern an froendenberg@hellwegeranzeiger.de – und werden damit Teil unserer Bildergalerie!