Das große Fröndenberger Weihnachtsrätsel Norbert Muczka und Kunst in der Kettenschmiede

Das große Weihnachtsrätsel: Kunst im Kettenschmiedemuseum
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Ob im Bereich Bauen, Kultur oder Umwelt: Während seiner 25 Jahre in der Fröndenberger Verwaltung hat Norbert Muczka viel bewegt. Ein Fröndenberger Leuchtturm, an dem er von Beginn an mitgewirkt hat, war auch das Kettenschmiede-Museum. „Beim eigentlichen Aufbau war ich dabei und später habe ich mich dort auch ehrenamtlich engagiert“, sagt Muczka bescheiden.

Als er im vergangenen Jahr 80 wurde, habe er sich etwas zurückgezogen. Zuvor hatte er dort 30 bis 40 Führungen im Jahr durchgeführt und insgesamt 832 Hochzeiten organisiert. Eine Episode blieb ihm besonders in Erinnerung: Der große Trichter sollte abgerissen werden. Der Förderverein Kulturzentrum Fröndenberg hatte kein Geld für den Erhalt.

RÄTSELSPASS IM ADVENT MIT TOLLEN PREISEN

  • Unser Weihnachtsrätsel besteht aus 24 Teilen. Wir veröffentlichen vom 1. bis 24. Dezember jeweils eine Folge – täglich online unter www.hellwegeranzeiger.de/froendenberg, an den Erscheinungstagen bis Heiligabend auch in der Zeitung.

  • Das Rätsel ist ganz einfach: Setzen Sie aus den 24 richtigen Antworten das Lösungswort zusammen. (Der richtige Buchstabe steht vor der richtigen Antwort.)
  • Das Lösungswort senden Sie spätestens bis zum 28. Dezember per E-Mail mit dem Betreff „Weihnachtsrätsel“ an froendenberg@hellwegeranzeiger.de. Bitte vergessen Sie Ihren Namen, Anschrift und Telefonnummer nicht. Die Gewinner werden ausgelost und von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Zu gewinnen gibt es schöne Preise: 1. Preis Aral-Tankgutschein im Wert von 75 Euro; 2. Preis DM-Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro; 3. Preis IPhone-Air-Tag; 4. Preis DM-Einkaufsgutschein im Wert von 25 Euro; 5.-10. Preis jeweils eine HA-Thermosflasche.

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Doch bei der Hochzeit der Tochter von Adolf Ulmke, des damaligen Fördervereinsvorsitzenden, ergab sich eine Lösung. Iris Ulmkes Schwiegervater wurde der Malerfürst Markus Lüpertz. Am morgen nach der Hochzeit zeigten ihm Ulmke und Muczka den Trichter und Lüpertz war begeistert. Der Künstler, der Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf war, malte den Trichter.

Das Bild ging in Druck, dann war Geld da und Lüpertz hielt einen flammenden Appell zum Erhalt. Später vermachte Markus Lüpertz dem Verein noch weitere Bilder, woraus sich auch die Rätselfrage ergibt: Wie viele Bilder des Künstlers lassen sich im Kettenschmiedemuseum finden?

C = 3

U = 4

F = 5